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Heidelberger Literaturtage

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21.00 – 22.15 Uhr

Ursula Krechel

„Gehen. Träumen. Sehen.
Unter Bäumen“ Essays

Gerade hat Ursula Krechel den ersten Teil ihres künstlerischen Vorlasses an das Archiv der Berliner Akademie der Künste übergeben. Ein Akt, der nicht nur die Bedeutung der großen Schriftstellerin dokumentiert, sondern auch das Gewicht ihres Werkes unterstreicht, das in seiner Vielseitigkeit beispielhaft ist.

Samstag, 04. Juni

Im Spiegelzelt, Public Viewing und online

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Lesung
in deutscher Sprache

Ursula Krechel öffnet mit ihrem Essayband „Gehen. Träu- men. Sehen. Unter Bäumen“ neue Räume, die zu Entde- ckungsreisen in ungewohnte Betrachtungsweisen einladen und so den Titel zum Programm werden lassen. Geist und Körper kommen in Bewegung, schärfen den Blick für das, was sich beim ersten Erblicken entzieht, umkreisen die eigenen Betrachtungen, hinterfragen, lehren ohne zu belehren. „Kein Gegenstand ist zu gering für einen Essay, er entfaltet sich in einer fortschreitenden Denkbewegung. Nicht über theoretische Prämissen, er ist schneller als eine wissenschaftliche Untersuchung, langsamer als ein Text, der für den Tag geschrieben ist und eine klare Mitteilungs- funktion hat“, sagt Krechel über ihre Poesie des Betrachtens, der sie Zeit gibt, sich im Schreiben Räume zu erobern.


Ursula Krechel, Jahrgang 1947, schloss ihr Studium mit Promotion ab, lehrte an verschiedenen Universitäten, hielt Poetikvorlesungen, war Writer in Residence in England und den USA, erhielt vielfältige bedeutende Auszeichnungen und zahlreiche Literaturpreise. Sie schreibt Gedichtbände seit 1977, Hörspiele, Theaterstücke, Prosa, Essays. Krechel ist u. a. Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt, der Akademie der Künste Berlin sowie seit 2020 Ehrenpräsidentin des PEN-Zentrum Deutschland.

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