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Heidelberger Literaturtage

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17.00-18.30 Uhr

Samstag, 04. Juni

Im Spiegelzelt, Public Viewing und online

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Lesung

Tagelieder aus der UNESCO City of Literature Granda (UNESCO)

Abschied von Gestern 3:
Das Tagelied und die Gegenwartslyrik


Als der Morgen graut, müssen sich zwei Liebende trennen. Die Ereignisse der Nacht dürfen nicht ans Tageslicht kommen. Der Abschied wird zum Symbol für eine Liebe, die sowohl Glück als auch Leid hervorruft. Diese Situation beschreibt und diskutiert das Tagelied, die berühmteste Untergattung der mittelalterlichen Liebeslyrik. Nach Schreibenden aus Melbourne 2020 und sieben Dichtenden aus Deutschland im letzten Jahr, sind nun sechs Lyrikerinnen und Lyriker aus Granada und anderen Regionen Spaniens der Einladung gefolgt, eigene neue Versionen des Tagelieds zu verfassen. Im Gespräch von Kurator Tristan Marquardt mit der Kuratorin der spanischen Seite, Azucena G. Blanco, werden diese Texte vorgestellt.

Tristan Marquardt ist Lyriker, Literaturvermittler, Mediävist und Mitherausgeber der Anthologie „Unmögliche Liebe“, in der u.a. zahlreiche mittelalterliche Tagelieder neu übersetzt wurden. Er lebt in München und betreibt die dortige Verlagsdependance von hochroth.


Azucena G. Blanco wurde in Córdoba geboren und lebt derzeit in Granada, wo sie als Dozentin für Literaturtheorie und vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität von Granada tätig ist. Sie hat einen Gedichtband und mehrere Essays und Bücher über zeitgenössisches theoretisches Denken veröffentlicht.

Lyrikerinnen und Lyriker aus Granada:
Berta García Faet, Erika Martínez, Ismael Ramos, María Elena Higueruelo, Rosa Berbel

Übersetzungen aus dem Spanischen:
Nora Zapf, Sabine Giersberg

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