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Heidelberger Literaturtage

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Hugo Hamilton
Palmen in Dublin
„Meine Füße sind in Irland, mein Kopf ist in Deutschland“

Samstag, 19:00 Uhr Lesung und Gespräch in deutscher Sprache

© Mike Wolff / DerTagesspiegel
Veranstaltungserinnerung

Hugo Hamiltons Roman „Palmen in Dublin“ ist eine kraftvolle Geschichte von Zersplitterung und Zugehörigkeit, von Auswanderern und Heimkehrern.

Erfahrung ist subtil im Text verwoben, in dem es um einen Mann ähnlicher Herkunft wie Hamilton geht, der nach langer Zeit in Berlin nach Dublin zurückgekehrt ist, um sich mit seiner Partnerin Helen und ihren beiden Kindern niederzulassen.

Das Leben des Protagonisten mit seiner Familie in Dublin ist von Optimismus, aber auch von einem Gefühl der Zerrissenheit geprägt. Erinnerungen und Zweifel überwältigen ihn zusehends und es fällt ihm schwer, Fuß zu fassen. Überschattet von den Unruhen im Norden der 1980er Jahre beginnt dann auch noch das Familienunternehmen auseinander zu fallen. Als die Gläubiger zunehmend Druck ausüben, muss sich die Familie entscheiden, ob sie alles zurücklassen soll.

Hugo Hamilton wurde 1953 als Sohn eines irischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist, bevor er Kurzgeschichten und Romane veröffentlichte. Als DAAD-Stipendiat lebte und arbeitete er 2001/2002 ein Jahr lang in Berlin. Mit seinen Erinnerungsbänden „Gescheckte Menschen“ (dt. 2004) und „Der Matrose im Schrank“ (dt. 2006) erregte er auch in Deutschland Aufsehen. Für „Gescheckte Menschen“ erhielt er u. a. den Prix Femina Étranger und den Premio Giuseppe Berto.

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