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Heidelberger Literaturtage

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Berit Glanz, Karl Olsberg & Henning Schönenberger
Künstliche Intelligenz in der Literatur

Donnerstag, 22:30 Uhr Podiumsgespräch in deutscher Sprache

Veranstaltungserinnerung

Ein Podiumsgespräch über Künstliche Intelligenz in der Literatur und die damit verbundenen Möglichkeiten und Gefahren für die Literaturbranche.

Der Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Wissenschaft wird bereits seit mehreren Jahren erforscht. Inzwischen hält diese auch Einzug in die Literatur. 2019 veröffentlichte etwa der Heidelberger Springer Nature-Verlag das erste maschinengenerierte Buch. Wie verändert sich Wahrnehmung, wenn Maschinen kognitiv operieren? Was macht das mit einer Gesellschaft? Wirkt sich das auf die Literatur aus? Und wenn ja, wie?

Berit Glanz, 1982 geboren, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere Skandinavische Literaturen der Universität Greifswald. Für ihr Romandebüt „Pixeltänzer“ (Veranstaltung siehe Seite 21) wurde sie u. a. Eintritt frei mit dem Hebbel-Preis 2020 ausgezeichnet.

Karl Olsberg, geboren 1960, promovierte über Anwendungen Künstlicher Intelligenz. Er veröffentlichte bereits über 40 Thriller und Jugendbücher, darunter die Bestseller „Das System“ und „Mirror“ sowie den Jugendroman „Boy in a White Room“, der für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2018 nominiert wurde. In seinem Blog www.ki-risiken.de setzt er sich kritisch mit dem Aufeinandertreffen künstlicher Intelligenz und menschlicher Dummheit auseinander. Am Freitag um 11 Uhr liest er aus seinem Buch „Boy in a dead end“ (siehe Seite xx).

Henning Schönberger, geboren 1971, lebt in Heidelberg. Er arbeitet als Director Data Development bei Springer Nature und hat dort das weltweit erste maschinen-generierte Wissenschaftsbuch publiziert. Als Schriftsteller ist er Mitbegründer und -organisator des Preises der Heidelberger Autorinnen und Autoren (siehe Seite 19).

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