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Heidelberger Literaturtage

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Karl Olsberg
Boy in a dead end

Freitag, 10:00 Uhr ab 14 Jahre Lesung in deutscher Sprache

Veranstaltungserinnerung

Der neue Roman vom Erfolgsautor Karl Olsberg zeigt aus der Perspektive des gelähmten Manuels ein futuristisches Bild von Künstlicher Intelligenz und ihren
Folgen. Ein Roman über existentielle Fragen und Transhumanismus, der trotz Fiktion unserer Realität nahekommt.
„Das Leben ist nun mal eine Sackgasse, für jeden von uns. Der Unterschied ist bloß, dass ich das Ende der Straße schon sehen kann.“ 2031: Manuel leidet an einer unheilbaren Nervenkrankheit, durch die seine Muskeln schwinden. Die Ärzte geben ihm nur noch wenige Monate zu leben. Durch intelligenteste moderne Technik wie seinen Rollstuhl „Marvin“, der ihm manchmal wie sein einziger Freund erscheint, kann er seinen Alltag bewältigen.
Als er von einem umstrittenen Experiment erfährt, schöpft er plötzlich neue Hoffnung: Dabei kann eine Computersimulation seines Gehirns entwickelt werden und so sein Bewusstsein in einem Computer weiterleben. Nofinity hat sich vorgenommen, das größte Problem zu lösen, mit dem die Menschheit ringt: dem Tod. Allerdings würde bei dem Scan das Gehirn vollständig zerstört werden…


Karl Olsberg promovierte über Künstliche Intelligenz, war Unternehmensberater, Manager und gründete mehrere Start-ups. Er veröffentlichte bereits über 40 Bücher, die sich oft um gesellschaftskritische Fragen drehen und besonders die Jugend zum Nachdenken auffordern sollen.
Der KI widmete er eine eigene Reihe, um sich anhand von fiktiven Geschichten mit den „intelligenten“, selbstlernenden
Algorithmen zu beschäftigen, die unseren Alltag manipulieren, oft, ohne dass wir das überhaupt merken.

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