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Heidelberger Literaturtage

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Die „Unabhängigen“

Zur Situation der Independent-Verlage in Deutschland

Eine Interview-Reihe der UNESCO City of Literature Heidelberg

2021 wurde zum Welttag des Buches am 23. April eine Studie im Auftrag der Kulturstaatsministerin zur verlegerischen Vielfalt in Deutschland veröffentlicht, welche die Buch- und Verlagsbranche mitten in einem fundamentalen Strukturwandel sieht: Verlegerische Vielfalt in Deutschland könne absehbar nicht allein durch die Marktdynamik im Buchverlagswesen erhalten werden. Die Studie schlägt unter anderem eine strukturelle Verlagsförderung sowie Produktionskostenzuschüsse für Verlage vor.

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Bereits vor Veröffentlichung dieser Studie hat die UNESCO-Literaturstadt Heidelberg damit begonnen, in einer Video-Reihe Protagonisten der Verlagslandschaft Heidelbergs und der Bundesrepublik zur aktuellen Situation unabhängiger Verlage in Deutschland zu befragen: Insgesamt acht Folgen nehmen die ambivalente Existenz der vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels so genannten „Klein-„ und „Kleinstverlage“ als Garanten literarischer Vielfalt einerseits und von wirtschaftlicher Not bedrohter Unternehmen andererseits in den Blick. Vom unabhängigen Verleger in Heidelberg über die Kurt-Wolff-Stiftung als Interessensvertretung unabhängiger Verlage bis hin zum Börsenverein des Deutschen Buchhandels und den großen Buchmessen der Republik vereinen die sukzessive erscheinenden Videointerviews prominente Stimmen zum Thema. Das Abschlussgespräch der Reihe wurde von Dr. Torsten Casimir, Chefredakteur des Bücher-Fachmagazins „Börsenblatt“ und Manfred Metzner, Verleger des Heidelberger Verlags „Das Wunderhorn“ im Rahmen der Heidelberger Literaturtage geführt.

 

Bereits vor Veröffentlichung der Studie wurden von März bis Juni 2021 Protagonisten der Verlagslandschaft Heidelbergs und der Bundesrepublik über die aktuelle Situation und die Zukunft des Buches interviewt. Das Abschlussgespräch der Reihe wurde von Dr. Torsten Casimir, Chefredakteur des Bücher-Fachmagazins „Börsenblatt“ und Manfred Metzner, Verleger des Heidelberger Verlags „Das Wunderhorn“ im Rahmen der Heidelberger Literaturtage geführt.

(Sonder-)Folge 9: Podiumsgespräch von Torsten Casimir und Manfred Metzner

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Die Literaturbranche ist durch die Corona-Pandemie stark erschüttert: Keine Buchmessen und Live-Lesungen, Existenzängste im Buchhandel und bei Verlagen. Was kann die Digitalisierung hier leisten? Wie sieht die Zukunft des Kulturgutes Buch aus? Hierüber diskutierten im Rahmen der Heidelberger Literaturtage 2021 der Verleger Manfred Metzner und Torsten Casimir, Chefredakteur des Bücher-Fachmagazins „Börsenblatt“.

Folge 8: Christian Weiß – Sprecher der Heidelberger Verlage

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Christian Weiß, Verleger des besonders auf Literatur aus Indien und Südasien spezialisierten Heidelberger Verlagshauses Draupadi, ist im Rahmen der Organisationsstruktur Heidelbergs als UNESCO City of Literature einer der beiden Sprecher der Gruppe der Heidelberger Verlage. Im Interview beleuchtet er auch an konkreten Beispielen die Situation unabhängiger Verlage in Heidelberg sowie während der Corona-Pandemie im Speziellen als auch die Bedeutung „unabhängiger Verlage“ vs. „Konzernverlage“ im Allgemeinen und bewertet mögliche und vorhandene Förderstrukturen.

Folge 7: Juergen Boos – Frankfurter Buchmesse

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Seit 2005 ist Juergen Boos Direktor der Frankfurter Buchmesse. Im Video-Interview spricht er über die Bedeutung unabhängiger Verlage in Geschichte und Gegenwart der mit rund 7.500 Ausstellern aus 110 Ländern größten Medien- und Buchmesse der Welt.

Folge 6: Oliver Zille – Leipziger Buchmesse

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Oliver Zille, geboren 1960 in Leipzig, ist ein deutscher Kulturmanager und seit 2004 Direktor der Leipziger Buchmesse. Zille absolvierte eine kaufmännische Ausbildung im Buchgroß- und Außenhandel und studierte anschließend an der Hochschule für Ökonomie Berlin Außenwirtschaft. Seit 1988 als Referent bei der Leipziger Messe beschäftigt, leitet er seit 1993 die Leipziger Buchmesse – zunächst als Projektleiter, seit 2004 als Direktor. Daneben leitet er das Lesefest „Leipzig liest“ und die im Rahmen der Buchmesse stattfindende „Manga-Comic-Convention“. Im Video-Interview zeichnet er den besonderen Fokus, den die Leipziger Buchmesse auf die unabhängigen Verlage legt nach und hebt deren Bedeutung für eine vielfältige, zukunftsgerichtete Literaturlandschaft hervor.

Folge 5: Karin Schmidt Friderichs – Börsenverein des Deutschen Buchhandels

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Karin Schmidt-Friderichs studierte Architektur mit den Schwerpunkten Städtebau und Baugeschichte, arbeitete als angestellte und freie Architektin und kam 1992 in den Verlag Hermann Schmidt, um Marketing, PR und Vertrieb aufzubauen. Heute verantwortet sie neben diesen Bereichen gemeinsam mit Bertram Schmidt-Friderichs auch das Programm.

Sie engagierte sich viele Jahre als Vorsitzende des Berufsbildungsausschusses im Börsenverein des deutschen Buchhandels und als Vorstandsvorsitzende der Stiftung Buchkunst. Seit dem 26.10.2019 repräsentiert Karin Schmidt-Friderichs als Vorsteherin des Börsenvereins des deutschen Buchhandels die gesamte deutsche Buchbranche. Im Video-Interview beleuchtet sie die Position und Bedeutung der unabhängigen Verlage aus Sicht des Börsenvereins und zeigt mögliche Förderinstrumente und -strategien auf.

Folge 4: Sarah Käsmayr zur „Düsseldorfer Erklärung“

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Sarah Käsmayr wurde in Augsburg geboren. Sie studierte Design in Bremen und im niederländischen Arnhem, arbeitet als Buchgestalterin und Setzerin und ist gemeinsam mit Benno Käsmayr Co-Verlegerin des MaroVerlags. Seit dem 1. Juni 2021 ist sie Vorstandsmitglied der Kurt Wolff Stiftung.
Im Videointerview erläutert sie Inhalt und Hintergrund der sog. „Düsseldorfer Erklärung“, die 2018 von rund 50 unabhängigen Verlagen abgegeben worden ist.
Der genaue Wortlaut der „Düsseldorfer Erklärung unabhängiger Verlage“ findet sich in der Pressemappe zum Download auf re-book.de/downloads/duesseldorfer-erklaerung-wie-geht-es-weiter.
Weitere Informationen auch auf re-book.de/downloads/reden-wir-ueber-geld und re-book.de/downloads/verlegen-als-kuenstlerisches-projekt.

Folge 3: Axel von Ernst – Verein der Hotlist

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Axel von Ernst ist einer der Hauptorganisatoren der jährlichen „Hotlist“. Jedes Jahr präsentiert die Hotlist die besten Titel des Jahres aus Independent-Verlagen und schreibt weitere Preise aus. Der in Düsseldorf lebende Autor und Dramatiker Axel von Ernst ist seit 2006 Mitverleger des Düsseldorfer Lilienfeld Verlages, der u. a. 2011 den Förderpreis der Kurt Wolff Stiftung erhielt. Im Video-Interview erläutert er Organisation und Struktur des Vereins der Hotlist und gibt einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten dieses regelmäßigen und öffentlichkeitswirksamen „Sprachrohrs“ der unabhängigen Verlage.

Folge 2: Britta Jürgs – Kurt Wolff Stiftung

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Britta Jürgs, geboren in Frankfurt am Main, studierte Germanistik, Romanistik und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main, Paris und Berlin. 1997 gründete sie den Berliner AvivA Verlag. Sie ist Herausgeberin von Büchern zu Frauen in der Kunst- und Literaturgeschichte sowie Redakteurin und Herausgeberin der VIRGINIA Frauenbuchkritik. Auf der Frankfurter Buchmesse 2011 wurde sie als „BücherFrau des Jahres“ ausgezeichnet. Seit 2015 bis Ende Mai 2021 ist sie zudem Vorsitzende der Kurt Wolff Stiftung. Im Video-Interview stellt Britta Jürgs die Struktur und das umfangreiche Engagement der Kurt Wolff Stiftung zur Förderung einer vielfältigen Verlags- und Literaturszene vor.

Folge 1: Manfred Metzner – Verlag „Das Wunderhorn“

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Manfred Metzner, Verleger des Heidelberger Verlags „Das Wunderhorn“, Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender der „Kurt Wolff Stiftung“, spricht in der ersten Folge der Interview-Reihe „Die ‚Unabhängigen‘. Zur aktuellen Situation der Independent-Verlage in Deutschland“ zur historischen und gegenwärtigen Lage der unabhängigen Verlage – auch jenseits von Corona – im Spannungsfeld zwischen Kultur und Wirtschaft. Hierbei geht es auch um geeignete Förderinstrumente und die lange Suche nach ihnen – und nicht zuletzt um die Frage: „Was ist eigentlich ein unabhängiger Verlag?“

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