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Heidelberger Literaturtage

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15.00 – 16.30 Uhr

Donnerstag, 02. Juni

Sarah Jäger und Karin Vach

im Gespräch über „Die Nacht so
groß wie wir“ und „Nach vorn,
nach Süden“

Sarah Jägers neues Buch „Die Nacht, so groß wie wir“ erzählt von einer Abitur-Nacht, die für eine Fünferclique zum Auftakt des Erwachsenenlebens werden soll. Sie wird zum Wendepunkt, denn am Morgen danach ist alles anders.

Im Spiegelzelt, Public Viewing und online

Eintritt frei – kostenfreies Ticket notwendig

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Lesung

Sarah Jägers Debüt „Nach vorn, nach Süden“ wurde 2020 von der Presse hochgelobt und mehrfach ausgezeichnet. Ihr zweites Buch „Die Nacht so groß wie wir“, 2021 erschienen, steht dem Erstling in nichts nach, eher im Gegenteil. Es geht um eine Fünfergruppe, zwei junge Frauen und drei junge Männer, fast seit Klasse 5 befreundet. Vier von ihnen haben das Abitur bestanden. Noch diese „Abi- Nacht“, dann steht ihnen die Welt offen. Sie soll etwas Besonderes werden, aber anders als erwartet wendet sich alles: Geheimnisse kommen ans Licht, Wahrheiten werden ausgesprochen, Beziehungen aufgelöst. Der Roman ist von Anfang an spannend, mitreißend und trotz allem urkomisch. Sarah Jäger beweist sich wieder einmal als eine sehr genaue Beobachterin, die den jungen Erwachsenen sehr nahe ist. Karin Vach spricht mit Sarah Jäger über ihre Bücher, deren Figuren und Geschichten – über nahezu banale Settings, die am Ende doch so bedeutsam sind.

Sarah Jäger ist nicht nur ausgebildete Theaterpädagogin und umgeschulte Buchhändlerin, sondern auch Autorin zweier erfolgreicher Jugendromane. Ihr Debüt „Nach vorn, nach Süden“ erhielt im März 2020 den Kinder- und Jugendliteraturpreis „Luchs des Monats“.


Karin Vach ist Professorin an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, leitet das dortige Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur und ist Vorsitzende der Kritikerjury für den Deutschen Jugendliteraturpreis.

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